Im Ernst: Ja, die Polizei war überfordert und den Verkehr (insbesondere von Reudern/NT kommend) über Kirchheim zu leiten war schlichtweg doof + staufördernd. Aber das wird beim nächsten Mal besser. Die lernen ja auch dazu.
Ja, die Campingstühle erreichten definitiv eine kritische Masse. Kann man aber auch regeln, indem man bestimmte Bereiche dafür auslobt oder sperrt. Muß ja nicht direkt vorne am Zaun sein. Verbieten würde ich es nicht; kann nicht jeder den ganzen Tag in Bewegung bleiben; obwohl mich die vielen nichtbesetzten Campingstühle stutzig machten.
Schade, dass man - so wie früher - frühmorgens nicht mehr näher an die Flieger rankam - kann ich aber verstehen: Ich wäre da als Pilot nervös, wenn jemand mein Lieblingsstück begrabbelt... Gab es in der Vergangenheit schon "Macken" an den Fliegern?
Eintrittspreis: War erstmals alle drei Tage da. Eine gute Lösung, wenn man es nicht schafft alles an einem Tag zu sehen, aufgrund der Massen und Stuhlfronten; und: eine Sache von nimmt-den-Druck-raus.
Parken: Geil! Mein Auto sieht heute aus wie Sau, aber das hahnweidemotivierte Schlammfahren und -rutschen hat Spaß gemacht. Es lebe der Acker!
Drohnen: Geht gar nicht! Dachte, die Dinger müssen registriert sein (>249g+Cam) und Nachweis Flugkenntnisse?
Grünjacken: Die Helfer habe ich insbesondere am miesepetrigen Sonntag als sehr freundlich erlebt; egal ob am Eingang oder in anderen stressigen Bereichen! Das ist auch nicht so selbstverständlich. Dank an die vielen Leute im Hintergrund!!!
Kurzversion: Ein Moloch an Organisation. Der Aufwand hat sich aber gelohnt. Die "Drawbacks" lassen sich beseitigen. Bitte weitermachen; in 2 Jahren. Flucht nach vorne!